führt die Leistungen der bisherigen Erwerbslosenberatungsstellen fort. Sie sind ein zentraler Baustein für den Aufbau eines flächendeckenden Beratungsnetzwerkes bei Arbeitslosigkeit und gegen Arbeitsausbeutung in Nordrhein-Westfalen.
Während der Corana (Covid19) – Krise steht Ihnen die Beratungsstelle Arbeit gerne für telefonische Beratungen weiterhin zur Verfügung. Erreichen können Sie Herrn Paltrinieri unter der Telefonnummer 0151 15 54 11 06 bzw. paltrinieri@impulse-warendorf.de oder Frau Breer unter der Telefonummer 0174 31 17 545 breer@impulse-warendorf.de
Das Angebot
impulse e.V. bietet Ihnen eine fachkompetente, unabhängige, einzelfallbezogene, auf Freiwilligkeit und Vertraulichkeit aufbauende Beratung an:
- Hilfen gegen Arbeitsausbeutung
- Unterstützung bei der Entwicklung neuer beruflicher Perspektiven
- Informationen zu Umschulungen, Qualifizierungen, Aktivierungs- und Vermittlungsgutscheine, Eingliederungs- und Gründungs-zuschüssen oder zu speziellen Förderprogrammen, z.B. für Frauen
- Fragen zu einem Leistungsbescheid haben
- Hilfe beim Formulieren von Schriftstücken oder Ausfüllen von Formularen der Bundesagentur für Arbeit oder des Jobcenter
- Unterstützung bei Bewerbungen
- Beratung zur Möglichkeiten der beruflichen Qualifikation und Weiterbildung
- Informationen zu weiterführenden Angeboten
- …
Zielgruppen
- Menschen, die von Arbeitslosigkeit bedroht sind
- Mensche, die unter Arbeitsausbeutung leiden
- Junge Erwachsene mit und ohne Berufsausbildung
- Berufsrückkehrende und Alleinerziehende
- die Zielgruppe 50+
- Beschäftigte mit aufstockenden SGB II-Leistungen
- Migrantinnen und Migranten
- Haftentlassene
- …
Die Beratung ist für Sie kostenlos!
Die Erwerbslosenberatung wird finanziert durch den Europäischen Sozialfonds und das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW.
Die Beratungstelle Arbeit im Kreis Warendorf führt der impulse e.V. in Warendorf, Ahlen und Beckum durch..
Weiterführende Informationen
Wenn Sie sich allgemein zur Beratungssstellen Arbeit informieren möchten, können Sie hier oder über den untenstehenden Link die Seite des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen aufrufen.